Ich heiße Regina, bin Baujahr 1966 und verheiratet.
Mit meinem Gewicht kämpfe ich schon seit der Pubertät.
Nach privatem Stress hatte ich 2018 in kürzester Zeit gut 10 kg abgenommen- von 85,5 auf 74 kg.
Dann war der Stress weg- das Gewicht kam wieder,.. langsam aber sicher.
Im Dezember 2018 hab ich aufgehört zu rauchen - jetzt hab ich mein Spitzengewicht erreicht: zwischendurch schon 98,8 kg - ich mag nicht mehr.
Rückenschmerzen tagtäglich, nichts passt mehr und wenn ich einkaufen gehe kann ich das, was ich im Spiegel sehe, nicht leiden.
Ich gehöre nicht zu denen, die sich "wohlfühlen, so wie ich bin" und ich weiß auch, woran es zum Teil liegt. In Relation, so glaube ich, esse ich wenig, aber grundsätzlich falsch: fett und auch gern süß.
Seit einer Woche gehe ich endlich wieder auf´s Laufband -ich walke, joggen ist nicht meins, da machen meine Knochen nicht mit. Das mache ich nur zwischendurch, um den Herzschlag mal etwas zu erhöhen, dauerhaft kann ich es aber nicht.
Nun hoffe ich, endlich wieder mein altes Gewicht zu bekommen, um mit 85 kg wieder in meine Klamotten zu passen.
Wenn das erreicht ist, wäre "unter 80" toll - ein Model werd ich nicht mehr ;-) aber mit 75 kg fühlte ich mich richtig wohl.
Was hier die Kommunikation angeht, blick ich noch nicht so richtig durch- habt Geduld, ich arbeite dran ;-)
LG
Regina
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